So viele Farben
Tour 2023/24
Mit dem neuen Live-Programm "so viele farben" wird das erfolgreiche ShowKonzept im kommenden Jahr in Österreich und Deutschland fortgesetzt.
Die Zuschauer erwartet ein einzigartiges Wechselbad aus Poesie, Musik und scharfzüngiger Komik. Als Gründungsmitglied der legendären Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht, TATORT-und SOKO Kommissar, Theaterschauspieler und Musiker hat Stefan Jürgens bei seiner Bühnenperformance viele Farben zur Verfügung.
Zu erleben ist im Liveprogramm "so viele Farben" ein Künstler der die ganze Bandbreite seiner bislang sechs Soloalben, nicht verlernter Stand-Up- Comedy sowie als nunmehr sechzigjähriger Mensch und Lebensabenteurer eine Vielzahl an Geschichten und ironischen Selbstbetrachtungen bietet. Dafür genügt ihm ein Klavier, ein bequemer Sessel sein angjähriger musikalischer Begleiter Ralf Kiwit, der die akustischen und puren Arrangements der Songs virtuos bereichert und noch lange nachklingen lässt.
Hier steht jemand auf der Bühne, der in diesen unruhigen Zeiten mit Zuversicht die innere Balance hält. Und so sind Stefan Jürgens Konzert gleichermaßen befreiend komisch, tief berührend und voll poetischer Kraft. Nicht mit Band, wie vor der Pandemie, sondern mit verschlankten und akustischen Arrangements. Und vor allem sind sie
eines: zutiefst lebensbejahend und mutmachend. Wer Stefan Jürgens kennt, weiß, was er kann. Nur eines kann er eben nicht: verbergen, was er denkt und fühlt.
Also, lasst uns tun was uns gut tut, ohne dabei zu tun, als wäre alles gut.
„Der Schauspieler besitzt auch als Sänger eine starke Bühnenpräsenz, in seiner Sensibilität und der Poesie der Texte erinnerte er bisweilen an einen jungen Konstantin Wecker (…). Bei Stefan Jürgens hat man das Gefühl, dass zwei Menschen auf der Bühne stehen: einerseits der Comedian, der feine Spitzen und auch gelegentlich einen wohlgezielten verbalen Schlag verteilt (…) andererseits ist da dieser unglaublich feinfühlige Textpoet, der in seinen Liedern sehr viel Persönliches und Privates offenbart. (…) Jürgens ist beides – und beides nimmt man ihm voll ab. Er wirkt durch und durch authentisch.“ (von Marina Heidrich, 19. Oktober 2021/ BKZ - Kultur)