
Transsylvanien im 15.Jahrhundert.
Der Woiwode Vlad III., vom Drachenorden Dracul, genannt „Der Pfähler“, regiert mit
schonungsloser Grausamkeit sein Reich. 1458 schlägt er, obwohl hoffnungslos
unterlegen, ein einfallendes türkisches Heer und lässt zur Abschreckung über 10000
seiner Feinde pfählen. Als die Türken aus Rache seiner Braut Elisabetha mitteilen lassen,
ihr Gemahl sei bei der Schlacht ums Leben gekommen, begeht sie durch einen Sprung
von den Burgzinnen Selbstmord. Vlad, besinnungslos vor Kummer, verflucht Gott und
wandelt fortan als „Nosferatu“ - als Untoter, in den abgelegenen Karpaten.
„Ich bin Dracula. Und ich heiße Sie willkommen.“
Als Jonathan Harker, ein junger englischer Anwalt, sich 1875 auf eine Reise in das
abgelegene Land Transsylvanien macht, um einem Adligen namens Graf Dracula bei einer
Immobilientransaktion in England zu helfen, öffnet er unwissentlich die Tür zu einem
uralten, schrecklichen Geheimnis. Seine Reise, mit einem Gefühl von Abenteuer
begonnen, verwandelt sich schnell in puren Horror, als er die schreckliche Wahrheit über
seinen Gastgeber und die wahre Natur des Schlosses aufzudecken beginnt: Es ist ein
Gefängnis, aus dem er nicht entkommen kann. Doch als Dracula ihm seinen Plan enthüllt,
nach England zu gehen, um seine Dunkelheit über ein neues Land voller ahnungsloser
Opfer zu bringen, wird Harker klar, dass er nicht nur um sein eigenes Leben entkommen
muss, sondern auch, um zu verhindern, dass der Schrecken sich auf seine Heimat
ausbreitet. Während seine Verlobte Mina voller Ungeduld und in großer Sorge Jonathans
Rückkehr nach England erwartet, unternimmt Jonathan einen letzten, verzweifelten
Fluchtversuch aus dem düsteren Schloss. Wochen später treibt ein Geisterschiff vor der
Küste Englands und in dem Küstenort Whitby beginnen sich grauenvolle Ereignisse zu
entfalten. Als das Team von Vampirjägern, bestehend aus Dr. Van Helsing, Jonathan
Harker, Mina Murray, Dr. John Seward und Arthur Holmwood, sich zusammenschließt und
ihre Jagd auf den Blutgrafen beginnt, werden die Jäger schon bald selbst zu Gejagten…
Der irische Schriftsteller Bram Stoker erzählt seine 1897 erschienene Geschichte anhand
von Tagebucheinträgen, Briefwechseln, Telegrammen und Zeitungsmeldungen.
Stefan Jürgens hat aus dem berühmtesten aller Vampirromane eine aufregende und
mitreißende Leseperformance kreiert. Auf das Wesentliche konzentriert und mit
atmosphärischen Ton-und Musikeinspielungen sowie seinem Klavier bereichert, beschert
er so dem Publikum ein außergewöhnliches HörErlebnis.
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NENNˋ ES LIEBE - MUTWILLIGE LIEBESERGÜSSE UND ANDERE LIEBESTOLLHEITEN
Eine Leseperformance mit Stefan Jürgens
In seinem ersten veröffentlichten Gedichtband „Loveletters – mutwillige Liebesergüsse“ zeigt sich Stefan Jürgens selber als hoffnungsvoller Romantiker, der den Grabenkämpfen der Geschlechter hemmungslos mit dem Wunder der Liebe begegnet.
Hier wird die Liebe gefeiert und zur obersten Glücksformel erhoben. Ein Aufatmen in dunklen Zeiten und ein Nachtlicht zur Zuversicht.
In seiner Leseperformance „NENN‘ ES LIEBE“ lässt er nun alle Erscheinungsformen der Liebe an uns vorüberziehen. Wir spüren ihre Heilkraft ebenso wie ihre Zerstörungswut. Wir schwelgen in ihrer Hemmungslosigkeit und werden Zeugen ihrer Opferbereitschaft. Große Dichter der Weltliteratur zeigen uns die vielen Gesichter der Liebe, wie sie
unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch bezeugen sie alle eines gemeinsam: Liebe ist nicht verhandelbar. Und nicht in Regeln zu sperren. Sie überlebt unter kargsten Bedingungen und ist keinem Zwang zu unterwerfen. Sie macht uns aus. Sie ist alles, was zählt.
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Loveletters - mutwillige liebesergüsse
Hier im Shop erhältlich. Auch als Geschenk verpackt jetzt bestellen!
Stefan Jürgens. Loveletters - mutwillige liebesergüsse. Eine Liebe in Gedichten. Mit Illustrationen von Pola Studios. 115 Seiten. Hardcover €19.
Eine Liebe in Gedichten von Stefan Jürgens
Der Liedermacher und Schauspieler Stefan Jürgens zeigt sich mit seinem ersten veröffentlichten Gedichtband als hoffnungsvoller Romantiker, der den Geschlechtergrabenkämpfen unserer Zeit hemmungslos mit dem Wunder der Liebe begegnet.
Tiefgründig und zärtlich läßt er die zwei Menschen in dieser „Liebe in Gedichten“ ihren eigenen Himmel auf Erden finden und macht dabei vor großen Bildern und Metaphern nicht halt. Hier wir die Liebe gefeiert und zur obersten Glücksformel erhoben; der Entzauberung unserer Welt eine rauschende Abfuhr erteilt. Hier gibt ein Mann ein Bekenntnis für ein leidenschaftliches Männerbild ab, das einer toxischen Männlichkeit nicht einfach das Feld überlassen will. Er stellt Ihr ein einfaches Mittel entgegen: Große Gefühle. Und den Mut, sie offen zu zeigen. Und gar: sie zu leben.
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