foto: Petro Domenigg
Viel privater als üblich und deutlich härter als sonst – so präsentierte sich "Wir sind viele", die erste "SOKO Donau"-Folge in Spielfilm-Länge am 29.12.16 im ZDF.
Im zwölften Produktionsjahr und nach mehr als 150 Folgen erfährt die ZDF/ORF-Co-Produktion "SOKO Donau/SOKOWien" so etwas wie ihre Adelung. Die Initialzündung für diesen ersten 90-Minüter ging vom ZDFaus. Man möchte die Serie auch dort, wo sie sonst um 18 Uhr läuft, im Hauptabend bringen. Ein Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Stefan kennt beide hervorragend. Er war „Tatort“-Kommissar – und ist jetzt Chef der „SOKO Wien“.
Warum die SOKO für ihn besser ist als der „Tatort“, erklärte der dem EXPRESS beim Interview in seiner Wahlheimat Wien.
Ich als preußischer Westfale habe hier erst wirklich gelernt, dass Humor hilft, heikle Situationen entschärfen kann und Luft aus dem Kessel lässt": Stefan Jürgens über seine Arbeit in Wien.
Im Interview mit Anne Kathrin Koophamel:
Stefan Jürgens wird nach Jahrzehnten immer noch auf „RTL Samstagnacht“ angesprochen. Dabei hat er erst bei „Soko Wien“ etwas Wichtiges gelernt: die Bedeutung von Humor – und wie er wirkt.
Mit Action, Schmäh und ordentlich vielen Leichen: Die 12. Staffel von Soko Wien ist angelaufen (nächste Folge: Freitag, 18 Uhr, ZDF). Seit zehn Jahren ermitteln Stefan Jürgens als Major Ribarski und Gregor Seberger als Oberstleutnant Novak an der Donau auf ihre einzigartige Weise. Im AZ-Interview verrät Jürgens, warum er eigentlich nicht lustig ist, wo er immer deutsch sein wird – und wieso er an die große Liebe glaubt...
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